RUNDBRIEF Dezember 1999
„Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.“ (Hebr.13,8)
RUNDBRIEF Dezember 1999
Herzlich grüße ich Euch alle nah und fern, in Ost und West, in Süd und Nord in dem teuren Namen unseres Herrn Jesus Christus mit dem Wort aus 1. Tim. 1, 12:
Dankbar bin ich dem, der mich stark gemacht hat, unserm Herrn Christus Jesus, dafür, dass Er mich für treu erachtet hat, als Er mich in Seinen Dienst einsetzte.
In Seinen Dienst hat Er auch mich in Seine Gemeinde eingesetzt. Es war Seine Entscheidung; ich wurde nicht gefragt, nur beauftragt. Mein Verhältnis zu Bruder Branham ist so wie das des Timotheus zu Paulus. Timotheus sollte das, was Paulus lehrte, anderen Brüdern anvertrauen, die dadurch befähigt wurden, wieder andere zu unterweisen (2.Tim.2). Dabei geht es immer um die reine, gesunde Lehre als Gottes Wort. Er legte ihm ans Herz: »Du aber bleibe dem treu, was du gelernt hast und was dir zu völliger Gewissheit geworden ist; du weißt ja, von welchen Lehrern du es gelernt hast, und kennst ja von Kind auf die heiligen Schriften, die imstande sind, dich weise zu machen zur Errettung durch den auf Christus gegründeten Glauben.« (2. Tim. 3, 14-15). Weil wir immer noch in biblischen Tagen leben und die göttliche Ordnung wiederhergestellt worden ist, trifft das voll und ganz auch auf mich zu. In meinem jungen Leben fügte Gott es so, dass ich die Heilige Schrift schon mit 12 Jahren aus einem inneren Verlangen heraus gelesen habe. Ich vertiefte mich im Worte Gottes und bekam auch das Verständnis über das, was ich las.
Doch ehe ich Bruder Branham 1955 in Karlsruhe, Deutschland, zum ersten Mal begegnete, hatte ich schon zu Pfingsten 1949 im Alter von knapp 16 Jahren mein Heilserlebnis, wie es in der Bibel berichtet wird. Hall Herrmann, ein Prediger aus den USA, diente an jenem Wochenende in der Gemeinde von Prediger Paul Raabe in Hamburg. Nach der Predigt wurde bekannt gegeben, dass alle, die geistgetauft werden möchten, zum Gebet zurückbleiben sollten. Ich war unter den etwa 120 Personen. Kurz vor Mitternacht erlebte ich die Erfüllung mit Heiligem Geist: Ich wurde in die Herrlichkeit versetzt, ein tiefer Friede, Freude im Herrn und Wonne erfüllte mich und ich lobte Gott in einer mir unbekannten Sprache. Eine Quelle war in mir aufgebrochen, die in das ewige Leben sprudelte, wie der Herr es der Frau am Brunnen sagte. Das Geisteswirken an jenem Abend war so mächtig, dass alle Anwesenden Gott erlebten.
Nun sind es bereits volle 50 Jahre, in denen ich dem Herrn bewusst nachfolgen darf. Seit 1953 ist mir das Los zugefallen, das Wort zu predigen. In den 46 Jahren war es mir vergönnt, meinem Erlöser durch die Verkündigung viele Seelen in aller Welt zuzuführen. Für mich ist das Jahr 1999 wie ein »Festgedenken«, ein Hall- und Jubeljahr. Jetzt am Ende desselben möchte ich Euch alle darum bitten, mit mir die Treue Gottes zu rühmen, dem ewig treuen Gott zu danken, dass Er die Seinen so wunderbar führt. »… der Zeuge in der Wolke ist treu.« (Ps. 89, 38).
Besonders segensreich in meinem Glaubensleben waren die 10 Jahre, in denen ich Bruder Branham kennen durfte, bis er 1965 heimgerufen wurde. Ich habe seine Versammlungen in Europa und den USA miterlebt, ihn sogar in seinem Hause besucht. Ich hatte das Vorrecht, mit ihm am selben Tisch zu essen und mit ihm in seinem Auto zu fahren, das er lenkte. Seit 1958 habe ich alle Predigten, die er in den USA hielt, nach Deutschland zugeschickt bekommen. So bin ich unter seinem Dienst geistlich gewachsen und war immer auf dem neuesten Stand über das, was Gott tat.
Als der Geringste unter allen, die der Herr gerufen und zum Dienst verordnet hat, durfte ich in den vergangenen Jahrzehnten in aller Welt Zeugnis ablegen und den ganzen Ratschluss Gottes verkündigen. Wie Paulus sagen konnte, dass er die Stimme des Herrn in seiner hebräischen Muttersprache gehört und Seinen Auftrag, verbunden mit der Sendung, bekommen hat, so gewiss kann ich, Ewald Frank, vor Gott, vor Seinen heiligen Engeln und vor allen Menschen wahrheitsgemäß bezeugen, dass ich die allgewaltige, alles durchdringende, gebietende Stimme des Herrn am 2. April 1962 vor Tagesanbruch in deutscher Sprache gehört habe. Aus dem Munde dessen, dem alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben ist, habe ich den Auftrag und die Sendung in meiner Muttersprache gehört und empfangen. Jedes Wort hat der Herr betpnt, ja auffallend deutlich ausgesprochen. Gern rufe ich betreffs dieses Erlebnisses Gott als meinen Zeugen an.
Seit jenem Tag habe ich der himmlischen Berufung Folge geleistet und bin von Stadt zu Stadt, von Land zu Land und von Kontinent zu Kontinent gereist, um das Wort Gottes zu verkündigen und die geistliche Speise denen weiterzureichen, die einen Hunger haben, das Wort zu hören (Arnos 8, 11; Matth. 24, 45). Ich kann und will hier nicht auf alle übernatürlichen Erlebnisse eingehen. Im Laufe der Jahre habe ich noch einige Male die Stimme des Herrn gehört und Weisungen bekommen. Die vom Herrn geschenkten Erlebnisse sind für mich persönlich von großer Bedeutung. Wenn ich euch einige mitteile, dann nur, damit alle aufrichtigen Gotteskinder sich darüber freuen, dass der Herr treu ist und sich auch heute noch bezeugt, und Gott die Ehre dafür geben.
Das letzte Erlebnis, das ich in der bulgarischen Stadt Varna am Schwarzen Meer am Donnerstag, dem 15. Juli 1999 um die Mittagszeit hatte, wirkt immer noch in mir nach:
Ich wurde in die Herrlichkeit versetzt und sah etwas wie einen hell erleuchteten Festsaal aus Elfenbein, in dem — und wieder rufe ich Gott als meinen Zeugen an — der himmlische Chor stand und mächtig sang. Alle blickten in die Richtung, woher das Licht kam, und hatten ihre Hände gleichmäßig nach vorn ausgestreckt, ein wenig aus der Waagerechten nach oben. Sie sangen in deutscher Sprache Psalm 34. Die Stimmen waren harmonisch wie eine gewaltige Stimme. Beim 8. Vers: »Der Engel des Herrn lagert sich um die her, so Ihn fürchten, und hilft ihnen aus«, wurde der Gesang lauter, die Stimmen vibrierten und wie einen Refrain sangen sie am Ende des Verses: »Und der Engel des Herrn ist jetzt hier.« Das Gleiche wiederholte sich mit Vers 9: »Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf Ihn traut.« Nach diesen Worten sangen sie noch mächtiger: »Ja, der Herr ist jetzt hier…«
Mir fiel sofort auf, dass der Psalm nach der Luther-Übersetzung gesungen wurde, die mir aus früheren Jahren geläufig ist. Ich habe gleich danach die Worte aufgeschrieben, die in der Menge Bibel ein wenig anders lauten. In der Herrlichkeit sind ja Menschen aus allen Sprachen und Nationen, die dem Herrn den Lobpreis darbringen werden (Offbg. 5, 9). Ich erinnerte mich auch daran, dass die neun Worte aus 1. Mose 3,17, die Gott mir am 16. Juni 1979 in der Frühe mit zorniger Donnerhall-Stimme zurief, ebenfalls nach der Luther-Ubersetzung waren. Von den vielen Bibel-Übersetzungen lese ich ja vorwiegend die von Hermann Menge.
Worte reichen nicht aus, die Güte Gottes zu beschreiben. ER ist treu und wahrhaftig. Vielleicht musste ich wegen der hohen Berufung durch so viele Prüfungen gehen. Der Feind hätte mich einige Male schier umgebracht, bis hin zu der Malaria tropica, die, gemäß Arzt-Bericht, meinen sicheren Tod bedeutete. Wer wie ich in das Sterbezimmer gebracht und von dem Ärzteteam aufgegeben worden war, weiß, dass ein Wunder Gottes geschah. Wiederholt hatte ich gehört, wie der Chefarzt, Prof. Dr. Becker, zu seinem Team sagte: »Es ist zu spät.« Doch Gott vermag auch den schlimmsten Angriff des Feindes auf Seele oder Leib in Sieg und Segen umzuwandeln. Am 3. Januar 1981, der eigentlich mein Sterbetag sein sollte, hatte ich eines meiner gewaltigsten Erlebnisse, das mir zu einem bleibenden Segen geworden ist.
Es war das zweite Mal, dass ich aus dem Leibe genommen wurde; diesmal erlebte ich die Entrückung. Und wieder rufe ich Gott als meinen Zeugen an. Ich sah die entrückte Schar, wie sie hinaufgenommen wurde, und befand mich in der ersten Reihe. Alle waren jung, alle waren weiß gekleidet, das lange Haar der Schwestern hatte alle Farben wie im Natürlichen und hing offen den Rücken herunter. Ich durfte tatsächlich einen Blick in die Herrlichkeit tun und sah die heilige Stadt wie eine Pyramide hoch ragen. Das Licht kam von der Spitze und durchdrang in sich glänzend und funkelnd die Umgrenzung, die wie Kristall aussah, und erhellte den ganzen Erdkreis.
Inmitten all meiner Trübsal, den Missverständnissen und Prüfungen, den Angriffen, dem fortgesetzten Rufmord hat Gott mich imm^r wieder neu getröstet — Er hat Wort gehalten und mir Seine Hilfe uiid Treue nicht versagt und ist in allen Lebenslagen mit mir gewesen. IHM zur Ehre darf ich auch darin Seine Treue bezeugen, dass ich in den Tausenden von Predigten nichts verkündigt habe, was ich korrigieren müsste. Ich habe befolgt, was der Herr mir gebot, als Er mir an jenem Morgen, kurz vor 5 Uhr, in Marseille, Frankreich, direkt nacheinander zweimal mit befehlender Stimme zurief: »Mein Knecht, stehe auf und lies 2. Tim. 4!« Ich tat, wie mir geboten wurde, und las von Vers 1 bis Vers 5. Dann begann ich noch einmal bei Vers 1. Beim zweiten Vers begriff ich durch direkte Eingebung, was der Herr mir sagen wollte. Die Betonung lag auf dem: »Verkündige das Wort,« — das war die Antwort, und dazu gehört auch: »… tritt damit auf, du magst gelegen oder ungelegen kommen…!« Das Originalwort setzt alle Deutungen und Erklärungen außer Kraft.
Ich legte meine Bibel auf den kleinen Tisch, erhob meine Hände zum Herrn und sagte: »So gewiss Du, o Herr, mir geboten hast, diese Schriftstelle zu lesen, so gewiss darf nur das Wort gepredigt werden. Und so gewiss das, was die sieben Donnerstimmen in Offbg. 10 redeten, nicht als Wort Gottes geschrieben wurde, so gewiss kann niemand darüber predigen!« Es steht ja geschrieben: »Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und die das bewahren, was darin geschrieben steht: denn die Zeit ist nahe.« (Offbg. 1, 3). Wie uns von Gott selbst gesagt wird, geht es um das, was geschrieben steht. Nur das können wir lesen, nur das können wir bewahren, nur das kann uns von Gott geoffenbart werden. Alle Spekulationen über das, was nicht geschrieben steht, sind nicht göttlichen Ursprungs und stiften nur Verwirrung. Und käme ein Engel aus dem Himmel, das Geheimnis der sieben Donner anzukündigen, so müsste ich sogar ihn zurückweisen.
Wenn Brüder ihre Sonderoffenbarungen predigen, dann ist es doch offensichtlich, dass sie dadurch Jünger in ihre Gefolgschaft ziehen wollen. Wenn sie sogar den Anspruch stellen, dass nur diejenigen an der Entrückung teilhaben werden, die ihre besondere Offenbarung glauben, so ist das Lästerung.
Mein Auftrag ist und bleibt, das Wort zu predigen, wie es geschrieben steht, und die Botschaft der Stunde, das verheißene und geoffenbarte Wort, in alle Welt zu tragen. Wie kann sich jemand überhaupt als Prediger des Wortes dünken, wenn er Dinge verkündigt, die gar nicht im Wort geschrieben stehen?
Das sage ich als ein Wort des Herrn: Die sieben Donner aus Offbg. 10 werden erst dann ihre Stimmen erschallen lassen, wenn der Herr als Engel des Bundes zu Israel herabkommt — nicht eine Stunde früher und nicht einen Tag später! Dann ist es Realität, dass Er als der ursprüngliche Eigentümer Seine Füße auf Land und Meer setzt. So steht es geschrieben und so wird es sein. So sagte es auch Bruder Branham am 17. März 1963 bei Öffnung der Siegel in seiner Predigt »Der Übergang zwischen den sieben Gemeindezeitaltern und den sieben Siegeln«: »Wenn ihr es bemerkt habt: es ist Christus. Im Alten Testament wird Er der ,Engel des Bundes’ genannt. ER kommt nun direkt zu den Juden, denn die Gemeinde ist vollendet. … Erinnert ihr euch an den Engel in Offbg. 1? Es ist das gleiche. Engel bedeutet „Botschafter". Hier ist Er ein Botschafter für Israel. Die Gemeinde ist entrückt worden. Sie ist bereit für die Entrückung, wenn Er für Seine Gemeinde kommt.« (Einführung in die sieben Siegel, S. 66). Die Braut erwartet Ihn als Bräutigam und geht mit Ihm zum Hochzeitsmahl.
Auch innerhalb der letzten Botschaft ist vieles schiefgegangen. Alle, die etwas sein wollten, gerieten unter die Inspiration des Feindes, wodurch der göttliche Einfluss der Botschaft teilweise zerstört wurde. Hätten die Brüder in Nordamerika jede Predigt Bruder Branhams gelassen, wie sie ist, und nicht Zitate aus dem Zusammenhang gerissen, um ihre »Sonderbotschaft« daraus zu machen, gäbe es die verschiedenen Richtungen gar nicht. Es bleibt dabei: Wenn ein Bruder das Wort verlässt, dann verlässt Gott ihn. ER ist nur Seinem Wort gegenüber verpflichtet, nicht den Deutungen. Wer z. B. lehrt und glaubt, dass die sieben Tugenden (2. Petr. 1), die das Wesen des Erlösers in allen Erlösten waren und sind, jetzt die sieben Donner seien, hat bereits die geistliche Orientierung verloren.
Trotz allem wird der Herr selbst Sein Werk mit großer Kraft vollenden. ER ist der Sieger von Golgatha. ER hat eine Wort-Braut herausgerufen, die sich nicht wieder befleckt, nachdem sie im Blut des Lammes gewaschen, im Wasserbad des Wortes gereinigt und in der Wahrheit geheiligt worden.
Was mich betrifft, so bin ich zur Verkündigung des Wortes bestimmt und muss zur Kenntnis nehmen, dass die Angriffe des Feindes deshalb auf das Schärfste gegen mich gerichtet sind wie auf keinen anderen auf Erden. Vor zwanzig Jahren, es war 1979, als der Feind die ganze Hölle aufbot, mich und das Werk Gottes zu zerstören, schenkte mir der Herr in der dunkelsten Stunde, kurz nach der Verschwörung, zum Trost das Wort aus Jes. 54,15-17: „»Wisse wohl: wenn man Angriffe auf dich macht, so geht das nicht von Mir aus; wer zum Angriff gegen dich vorgeht, soll um deinetwillen zu Fall kommen. ICH habe ja doch den Schmied geschaffen, der das Kohlenfeuer zur Glut entfacht und eine Waffe mit seiner Kunstfertigkeit herstellt; und Ich bin es auch, der den Verderber geschaffen hat, um zu vernichten. Keine Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll etwas ausrichten, und jede Zunge, die zum Rechtsstreit gegen dich auftritt, wirst du Lügen strafen: dies ist das Erbteil der Knechte des Herrn und die Gerechtigkeit, die ihnen von Mir zuteil wird« — so lautet der Ausspruch des Herrn.“
Besonders diejenigen, die Deutungen verbreiten, weil sie nicht im Wort sind, tun sich damit hervor. Wie Propheten Gottes als Träger des wahren Wortes verfolgt, gesteinigt und getötet wurden, so war es mit unserem Herrn, mit den Aposteln und so ist es mit mir. Immer richten sich die Angriffe auf den Träger des Wortes, denn damit steht und fällt der göttliche Einfluss. Doch unser Herr spricht uns in der Bergpredigt Trost zu: »Selig seid ihr, wenn man euch um Meinetwillen schmäht und verfolgt und euch lügnerisch alles Böse nachredet! Freuet euch darüber und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel! Ebenso hat man ja auch die Propheten vor euch verfolgt.« (Matth. 5, 11-12) Dann wollen wir uns also darüber freuen, wenn auch oftmals mit fast unerträglichem Schmerz.
Ich bin davon überzeugt, dass der Herr mir bis ans Ende die Kraft schenken wird, in Seinem Wort zu bleiben. Mit Paulus kann ich sagen: Ich weiß, an wen ich glaube, und bin dessen gewiss, wie es der Apostel war. Deshalb schließe ich diesen Teil mit seinem Zeugnis, das auch mein Zeugnis ist: »… denn ich weiß, wer es ist, auf den ich mein Vertrauen gesetzt habe, und bin dessen gewiss, dass Er stark genug ist, mein mir anvertrautes Gut bis auf jenen Tag zu bewahren. Als Vorbild gesunder Lehren halte die fest, welche du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus wurzeln. Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch den heiligen Geist, der in uns wohnt!« (2. Tim. 1, 12b-14). Der Herr, der mich in Seinen Dienst einsetzte, ist treu.